Standing Ovations für Next to Normal in Dresden

Next to Normal ist alles andere als fast normal.  Kaum ein Musical schickt sein Publikum auf eine solche emotionale Achterbahnfahrt und bringt ein Thema auf die Bühne, dass so nah an das alltägliche Leben herankommt. Seit der deutschen Uraufführung im Oktober 2013 begeistert vor allem die Produktion aus Fürth und hat längst eine große Fangemeinde gewonnen – nicht nur Dank der erstklassigen Cast. Vom 26. bis 30. April machte die Erfolgsproduktion in der Staatsoperette Dresden Station. Read more

Die Cast für Luther – Rebell Gottes ist bekannt!

Seit heute Abend ist die Cast für die Uraufführung von „Luther – Rebell Gottes“ bekannt. Am 13. Januar 2017 wird das neue Musical im STadttheater Fürth Premiere feiern und anschließend auch in anderen Städten als Gastspiel zu sehen sein.

Neben Thomas Borchert, der als Luther schon länger feststeht, werden unter anderem Ramin Dustdar, Kerstin Ibald und Franz Frickel auf der Bühne stehen.

Der Vorverkauf hat bereits sehr erfolgreich begonnen – also sichert euch eure Tickets! Mehr Infos zum Stück und ein paar Hörproben gibt es hier.

Luther Rebell Gottes – Moderne Musik für 500 Jahre alte Geschichte

Zum Lutherjahr 2017, 500 Jahre nach der Reformation, bringt das Stadttheater Fürth die Uraufführung des Musicals „Luther – Rebell Gottes“ auf die Bühne. Eine erste Kostprobe gibt es bereits in Form einer Studio-CD mit fünf Songs aus dem neuen Musical. Thomas Borchert, welcher für die Titelrolle bereits feststeht, wird auf der CD von Drew Sarich und Franziska Schuster unterstützt.

Komponiert hat das Stück Christian Auer, das Buch und die Texte schrieb Nina Schneider. Die Handlung ist Fiktion, könnte sich aber genau so abgespielt haben. Nach seiner Gefangennahme wird Luther geächtet und ist somit vogelfrei – ein jeder kann ihn ungestraft töten. Das Musical erzählt die Geschichte über Luthers Leben und Wirken in Form von Rückblenden und Einschüben. Hauptinhalt der Geschichte ist dabei der Streit zwischen Luther und seinem größten Widersacher Johannes Eck.

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