Mark Seibert, der in Wien lebende sympathische Deutsche ist in seiner Branche zu Recht das, was man einen Superstar nennen darf. Seit mehr als 10 Jahren ist er aus der Musicalszene nicht mehr wegzudenken. Ob es nun eine Rolle wie der Tod in Michael Kunzes und Silvester Levays „Elisabeth“ ist, die ihn sogar in Asien erheblichen Ruhm einbrachte; die des vieldiskutierten Grafen von Krolock in Roman Polanskis „Tanz der Vampire“ oder die des Emanuel Schikaneder in „Schikaneder“ aus der Feder von Stephen Schwartz und Christian Struppeck, bei welcher ihm die Ehre zuteil wurde, die Welturaufführung im Wiener Raimund Theater spielen zu dürfen – um nur einige wenige zu nennen. Es gab und gibt anscheinend nichts, wo er sich nicht herangewagt hat oder heranwagt. Das Geheimnis scheint offensichtlich die Tatsache zu sein, dass er sich in keine Schublade drängen lässt – und der Erfolg gibt ihm Recht.
Künstlerporträt
„Ich bin ein Showpferd… und ich mag das! – Andreas Bieber im Gespräch Teil 2
Meist wirkt Andreas Bieber auf der Bühne gut gelaunt und entspannt, dabei gibt es natürlich auch bei ihm Zeiten, wo ihm nicht zum Scherzen zumute ist. Grundsätzlich sei er schon ein positiv eingestellter Mensch „Das ist sicher mein Wesen, aber die Leute vergessen immer, dass ich selbstverständlich auch ein Mensch bin, der nicht immer nur gut drauf sein kann“, stellt er klar.
„Ich bin ein Showpferd… und ich mag das!“ – Andreas Bieber im Gespräch Teil 1
Der sympatische, gebürtige Mainzer Andreas Bieber ist seit vielen Jahren in der Musicalwelt zu Hause und daraus nicht mehr wegzudenken. Bereits im Schulalter sammelte er erste Bühnenerfahrungen und kann bis heute auf viele verschiedene Rollen und zahlreiche Konzerte zurückblicken. Was ihm wichtig ist im Leben, was er in seiner Freizeit macht und wie sein neuestes Projekt aussieht, hat er uns in Berlin verraten. Vorstellen muss man ihn eigentlich nicht mehr. Schließlich ist er kein Unbekannter – und das wie man immer wieder feststellt – nicht nur in der Musicalszene. Auch bei Konzerten, Filmproduktionen und „normalen Theaterstücken“ wirkte oder wirkt er mit. Genau aus diesem Grund hat er auch eine Menge zu erzählen.