Mit Spannung erwartet wurde erneut der „Männerabend“ von Thomas Smolej und Mark Seibert. Bereits zum zweiten Mal – und dies gleich an zwei Abenden hintereinander – luden die beiden in das wunderbar familiäre Theater im Salon in Wien. Die illustre Zweisamkeit auf der Bühne wurde unterstützt von Michael Römer am Flügel.
Dominik & Milica bei unserem Gespräch in Teclenburg
In Tecklenburg sind die beiden kaum noch wegzudenken und auch auf anderen Bühnen im deutschsprachigen Raum haben sie sich in den vergangenen Jahren einen Namen gemacht. Die Rede ist natürlich von Milica Jovanovic und Dominik Hees. Die deutsch-serbische Jovanovic ist spätestens seit ihrem Engagement bei Sound of Music in Salzburg (2012-2019) und als Magnolia in Show Boat (Bad Hersfeld) fast jedem in der Musicalbranche ein Begriff. Auch der gebürtige Kölner Hees ist bereits seit vielen Jahren im Musicalbusiness erfolgreich. Zu seinen bekanntesten Rollen zählen die des Rum Tum Tugger in Cats (Europatournee, 2010-2013), Henry in Next to Normal (2013/2015/2017) und Helmut Rahn in Das Wunder von Bern (2014-2015). Beide sind jedoch auch eng mit den Freilichtspielen in Tecklenburg verbunden. Jovanovic gab ihr Tecklenburg-Debut 2009 als Nehebka in Aida, Hees folgte 2016 als Lancelot in Artus – Excalibur. Wir haben die beiden am Rande ihrer diesjährigen Tecklenburg Engagements bei Dr. Schiwago und Don Camillo & Peppone zum Interview getroffen.
Tina Turner ist eine lebende Legende und mit fast 200 Millionen verkauften Tonträgern und 12 Grammy Awards eine der erfolgreichsten Sängerinnen überhaupt. Pünktlich zu ihrem 80. Geburtstag in diesem Jahr, kommt mit „ONE NIGHT OF TINA – A Tribute to the Music of Tina Turner” eine spektakuläre Hommage an diese Ausnahmekünstlerin auf die Live-Bühnen in Deutschland, Österreich und der Schweiz. In insgesamt 25 Städten werden Tina Turners Karriere und ihre größten Hits mit einer brillanten Showinszenierung zum Leben erweckt.
v.r.n.l. Anna Maria Kaufmann, Richard Bargel, Claus Wilcke (c) Sherlock – Das Musical
Es gibt mehr davon als man denkt und viele davon sind es wert, entdeckt und besucht zu werden. Gerade weil hinter ihnen Macher stehen, die mit viel Enthusiasmus und oftmals kleinem Budget versuchen, sie am Leben zu erhalten. Die Rede ist von den kleinen Theatern, die nicht deshalb, weil sie nicht auf große Kulissen, pompöse Ausstattung und teure Produktionen zurückgreifen können, schlechte Arbeit abliefern – ganz im Gegenteil! Gerade dort, wo die Liebe zum Theater und nicht das rein Kommerzielle im Vordergrund steht, kann man oft wunderbare Abende erleben. Einfach darum, weil sich alle auf das Wesentliche zurück besinnen.
Es ist ein Leben zwischen Liebe und Krieg, Hass und Leidenschaft, Macht und Unterdrückung, das der junge russische Arzt Jurij Andrejewitsch Schiwago im wenig romantischen Russland des beginnenden 20. Jahrhunderts führt. Hin- und hergerissen zwischen der Liebe zu zwei Frauen, muss er eine Entscheidung treffen.
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